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19.03.21 –
Die Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen beantragt, im Warendorfer Ortsteil Milte an zwei Punkten eine Verbesserung der verkehrlichen Situation für Fahrradfahrer*innen zu ermöglichen. Für die folgenden Maßnahmen werden 5.000 € in den Haushalt eingestellt.
1. Die Einmündung des Wirtschaftsweges in der Bauerschaft Ostmilte – Weg von der Ostmilter Straße, Einfahrt an der Firma Danwerth bis zur Vinnenberger Str./Hörster Esch – stellt einen immer stärker werdenden Gefahrenpunkt dar. Das Verkehrsaufkommen ist seit der Straßenbaumaßnahme 2020 im Dorf zur Ausweichstrecke für Auto- und LKW-Fahrer von Sassenberg nach Ostbevern geworden. Es gibt keine Geschwindigkeitsbeschränkung. Die Einfahrt in die Vinnenberger Straße ist sehr unübersichtlich. Die Radfahrer*innen auf dem Fahrradweg werden oft nicht wahrgenommen. Da man die Hecken nicht mehr beschneiden kann, beantragt die Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen die Anbringung eines Spiegels im Kreuzungsbereich und Schilder mit Hinweis auf Radfahrer*innen sowie eine Geschwindigkeitseinschränkung.
2. Die Ausfahrt von Milte nach Warendorf – Hesselstraße im Bereich nördlich des Friedhofs Milte - stellt für Radfahrer*innen eine sehr große Gefahr dar. Wenn Radfahrer*innen versuchen, die Straße zu queren, um den Fahrradweg zu erreichen, sind sie durch die in der Regel zu schnellen Autofahrer*innen sowohl aus Milte heraus, als auch aus Warendorf kommend, gefährdet. Wenige Fahrzeuge halten sich dort an die Geschwindigkeitsgrenze. Wenn Radfahrer*innen queren möchten, wird häufig noch kurz mit Beschleunigung überholt, selbst wenn die Straße schon zur Hälfte gequert wurde. Deshalb beantragt die Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen Hinweisschilder und die Schaffung deutlicher Fahrbahnmarkierung im schrägen Verlauf. Der Fahrradweg wird im Übrigen sehr gut durch Milter und auch touristische Fahrradfahrer*innen genutzt, die Warendorf erreichen wollen
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